Selbstversorgerhof

Hier ist der Wurm drin, hoffentlich finde ich mal Zeit diesen Text zu überarbeiten.

 

Meine Frau und ich wohnen westlich der Lüneburger Heide in einem kleinen, ruhig gelegenen Dorf in waldreichem Gebiet. Wir unterhalten dort einen Selbstversorgerhof, den wir in den nächsten Jahren noch weiter ausbauen werden. Außer uns wohnt hier noch mein Bruder, sowie viele wilde und ein paar domestizierte Tiere, welche zum Teil noch vorgestellt werden sollen. ( s. ,,Bentheimer -Schweine")

 

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 Wir bewirtschaften 43 Hektar Land. Neun Hektar davon sind Wald, zum Teil  Moorbruch. 5 Hektar als Akkerbau, die Schweine laufen auf 6,5 Hektar. 29 Hektar  Streuobstwiesen mit alten, hochstämmigen Sorten sind dazugepachtet.

 Früher einmal Bioland zertifiziert, haben wir seit Mai 2008 eine Bio-Zertifizierung im  Verband Naturland.

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Wir arbeiten in einem großen Eichen-Fachwerkhaus, welches unser Vater, Hans Wiederhold, überwiegend alleine errichtet hat. Das Fachwerk ist mit Lehm ausgestampft. Wir heizen mit  Holz aus unserem Wald und den Resten aus der Werkstatt. Auch machten wir lange Jahre unseren Strom selber. Dies geschah mit einem selbstgebauten Gas Generator. Momentan beziehen wir Ökostrom vom örtlichen Anbieter EWE und haben eine kleine PV Anlage für Eigenbedarf.

 

Wir bauen unser Obst und Gemüse fast ausschließlich für den Eigenbedarf an. Saisonal auch für den Bio-Supermarkt, 

g7wie z.B. Salat zwischen März und Mai, sowie unsere leckeren Heidelbeeren ab ca. Ende Juli.

Für die gesamte Bewirtschaftung kommen für uns keine künstlichen Pflanzenschutzmittel und Dünger in Frage. Beim Unkraut entfernen helfen uns unsere Bunten Bentheimer Schweine.

Wir sind im Mühlenbau groß geworden und haben schon als Kinder in der Werkstatt gespielt und geholfen, wo wir konnten und wollten.

Nachdem unser Vater Ende 2002 plötzlich verstorben ist, hat ein Bruder den Hof, und Udal Wiederhold den Mühlenbau weitergefürt. Dabei haben wir uns Beide gegenseitig unterstützt. Zum 01.09.2007 hat Udal Wiederhold den Hof und Mühlenbau alleine weitergeführt.

Seit dem 01.09.2007 führen wir auch wieder den Namen WIDU ® - Mühlenbau mit Handelsregistereintrag.

 

 

 Wir bewirtschaften etwa 70 Hektar Land. Neun Hektar davon sind Wald, zum Teil  Moorbruch. 5 Hektar als Akkerbau,  29 Hektar  Streuobstwiesen mit alten, hochstämmigen Sorten sind dazugepachtet.g5

 Früher einmal Bioland zertifiziert, haben wir seit Mai 2008 eine Bio-Zertifizierung im  Verband Naturland.

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Wir leben in einem großen Eichen-Fachwerkhaus, welches unser Vater, Hans Wiederhold, überwiegend alleine errichtet hat. Das Fachwerk ist mit Lehm ausgestampft. Wir heizen mit  Holz aus unserem Wald und den Resten aus der Werkstatt. Auch machten wir lange Jahre unseren Strom selber. Dies geschah mit einem selbstgebauten Gas Generator. Momentan beziehen wir Ökostrom vom örtlichen Anbieter EWE und haben eine kleine PV Anlage für Eigenbedarf.

 

Wir bauen unser Obst und Gemüse fast ausschließlich für den Eigenbedarf an. Saisonal auch für den Bio-Supermarkt, 

g7wie z.B. Salat zwischen März und Mai, sowie unsere leckeren Heidelbeeren ab ca. Ende Juli.

Für die gesamte Bewirtschaftung kommen für uns keine künstlichen Pflanzenschutzmittel und Dünger in Frage. Beim Unkraut entfernen helfen uns unsere Bunten Bentheimer Schweine.

Wir sind im Mühlenbau groß geworden und haben schon als Kinder in der Werkstatt gespielt und geholfen, wo wir konnten und wollten.