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Die DIN 10765 bezieht sich ausschließlich auf ein Siebverfahren von Kaffeemehl!
Eine Getreidemühle, die Kaffee mahlen kann, ist in der Regel auch in der Lage diesen feiner zu vermahlen, als es üblicherweise gewünscht ist.
Als Frage stellt sich also nur, ob sie die Mühle nach dem Mahlen von Kaffeebohnen auch wieder sauber machen können, um den Mahlraum von geschmacksverändernden Rückständen zu befreien. Wer backt schon gerne Cappuccino -Brot?
Das Testverfahren, welches in dieser DIN beschrieben ist, sagt nichts aus über die Qualität von Mehl! Das Größte verwendete Sieb hat eine Maschenweite von 1 mm. Das ist sicherlich kein Feinmehl!
Diese DIN 10765 regelt in keinster Weise die Feinheit von Mehl oder die Einstellung von Mahlwerken, das sind nur schlaue Werbe-Sprüche. Man kann dieser DIN auch nicht wie einen Test bestehen, lediglich die Untersuchungsergebnisse miteinander vergleichen.
Das Mahlgut (Kaffee) wird mit folgenden Maschenweiten gesiebt, um die jeweiligen Anteile zu ermitteln:
Feinmehl ist feiner als 0,3 oder 0,25 mm.
Übrigens:
Auch unsere Mühlen haben keine Problem über 90 % des Mahlgutes feiner als 0,3 mm zu mahlen.