Service

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Wann sind die Steine verschlissen?

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In der Regel erst nach vielen Jahren, meist nach 15-20 Jahren, sehr selten schon nach 10 Jahren.

Ungeziefer in der Mühle oder dem Getreidelager?

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Die Motten und ähnliches Ungeziefer kommen schon mit dem Getreide in ihr Haus, sowie die Essigbakterien auch überall in der Luft sind.

Getreide wird meist erst angefressen, wenn es nicht mehr keimfähig ist.

Bei regelmäßiger Benutzung kommen in die Mühle keine Ungeziefer, es kommt auch so eher selten vor.

Nur wenn die Mühle z.B. für 6 Monate im Keller stand und vorher nicht sauber gemacht wurde, kann es einen Ungezieferbefall geben

Was gehört zur Wartung einer Mühle?

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Die Mühle in trockener Umgebung aufstellen.

2-6 mal im Jahr:

Die Mühle sauber machen, den Mahlraum von Mehlresten mit dem Pinsel befreien.

Feste Mehlrest können auch mit einem Messer oder Stemmeisen abgekratzt werden.

Unter und hinter der Mühle den Mehlstaub wegwischen.

Alle 2-3 Jahre:

Den Motorraum mit Druckluft ausblasen lassen, da sich auch dort Mehlstaub ablagert. Das Holz mit 120'er Schleifpapier überschleifen und mit Hartöl oder Leinöl und Terpentin (50/50) einölen.

Eine so gepflegte Mühle zieht keine Schädlinge an und bleibt über Jahre schön.

Welche Ersatzsteine soll ich bestellen?

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Sie brauchen also neue Steine.

Da wir im Laufe der Jahre verschiedene Modelle entwickelten und auch verschiedene Motoren eingebaut haben, müssen Sie anhand der folgenden Beschreibung versuchen, das Mahlwerk zu bestimmen, das Sie brauchen. Ein Blick in den Mahlraum genügt dann, um festzustellen, um welches Mahlwerk es sich handelt. Bitte geben Sie bei der Bestellung an, für welches Modell Sie neue Steine benötigen und mit welchem Achsendurchmesser.

Erkennungsmerkmale der einzelnen Modelle und Motoren:

Handmühle:

Die Handmühlen müssen ganz eingeschickt werden, damit wir die Steine neu aufgießen können.

Mod. I Widukind:

Eine aus Speerholz gebaute kleine Mühle mit und ohne Schublade.

15 mm: wenn Motor im Mahlraum mit 5er Innensechskant (Imbus) befestigt

11 mm: grüner DDR Motor 11 mm Achse

Mod II Volksmühle:

Alte IIer: Meist aus Kiefernleimholz, offener grüner DDR-Motor, Einstellung durch Knebel, Trichter fest, Schublade

Steine 11mm Achse, 70 mm Durchmesser (Standstein bitte einschicken)

Neue IIer: Motor offen oder verkleidet, Trichter und Einstellmechanismus demontierbar, meist aus Kiefernleimholz (auch Eiche), Schublade

15 mm: wenn Motor im Mahlraum mit 5er Innensechskand (Imbus) befestigt

11 mm: grüner DDR Motor 11 mm Achse

Mod III Universalmühle:

Alte IIIer: Kiefernsperrholz, Trichter integriert, Motor hinten sichtbar, Schublade unten in Führungsleisten hängt über den Tisch

Steine haben 14 mm Achse, Standstein auf Eisenwinkel gegossen. Wenn möglich bitte Mühle einschicken.

Neue IIIer: Carolina Kiefernholz (auch Eiche) Motor verkleidet, seitlich drei Lüftungslöcher, Trichter und Einstellmechanismus abnehmbar, Schublade.

15 mm Achse: wenn Motor im Mahlraum mit 5er Innensechskand (Imbus) befestigt oder diagonale Sechskantschrauben AEG Motor

14 mm: keine Schrauben im Mahlraum, hinten grüne oder schwarze Motorhaube oder Befestigung nach unten in den Schubladenraum.

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Bei weiteren Fragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:

04266-505

Wie entsorge ich meine Mühle?

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Eigentlich lässt sich jede Mühle immer wieder reparieren.

Wenn Sie Ihre Mühle nicht mehr benötigen, gehört sie nicht in die Mülltonne oder auf den Sperrmüll.

Gerne nehmen wir Ihre Mühle wieder zurück!

Wir senden Ihnen einen Packetaufkleber, der bereits freigemacht ist. Schicken Sie sie einfach zu uns. Weitere Infos und eine Anleitung zum Verpacken finden Sie hier: Versand

Bei weiteren Fragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:

04266-505

Das Mahlen von Ölsaaten, Nüssen, Hülsenfrüchten oder Mais klappt nicht.

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Mit welchem Modell haben Sie Probleme?

Sie mahlt zu langsam.

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Messen Sie einmal wieviel Feinmehl Ihre Mühle in 20 Sekunden mahlt. Wenn Sie jetzt das Gewicht mal drei nehmen, haben sie die Minutenleistung ermittelt.

Ist die Mahlleistung erheblich geringer als von uns angegeben? Dann können Sie vielleicht die Leistung Ihrer Mühle steigern.

Ist Ihr Stein verschmiert, wie auf der Abbildung?

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Verschmierter Stein

 

Zu Verschmierungen kann es kommen, wenn sie weiche Körner wie Dinkel oder Hafer fein mahlen wollen.

 

Der Stein auf dem Bild ist lediglich verschmiert. Wenn ein Stein verschmiert heißt das, daß sehr fein gemahlen wird, und zwar über den feinsten Punkt hinaus. Ab einem gewissen Punkt produziert das Mahlwerk das feinst mögliche Mehl. Dreht man nun über diesen Punkt hinaus wird das Mehl nicht mehr feiner sondern wärmer, was sich ungünstig auf Mehl und Steine auswirkt. Die Mühle verschmiert, d.h. sie wird leise und fördert nicht mehr. Der Stein ist glatt und mit einer weißen manchmal eingebrannten Mehlschicht überzogen und somit stumpf . Mit "grob stellen", bis die Mühle wieder hörbar fördert bekommt man die Sache wieder in den Griff.

Dann beim Feinstellen nicht wieder auf den alten Punkt zurück, sondern etwas ,,loser", um ein erneutes Verschmieren zu vermeiden.

Ist die Mühle längere Zeit in leerem Zustand gemahlen worden, sodass die Steine schon oft aufeinander scheuerten, dann schleift sich der äußerste Rand des Steines glatt (=stumpf ). Die Mühle neigt auch in diesem Falle zum Verschmieren. Beheben kann man dies durch das Mahlen von wenigen(2-3) Eßlöffel Vogelsand oder Quarzsand. Hilft auch diese Maßnahme nicht, sollte sich die Mühle ein neues Mahlwerk verdient haben, da sie ja hoffentlich schon 10-15 Jahre gemahlen hat.

Wenn Sie stramm stellen, schleifen die Steine nicht aufeinander, das Mehl wird n

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So justieren sie den Einstellmechanismus neu:

Die Mühle mahlt nicht mehr fein, sondern schrotet nur noch. Sehr oft - fast immer - liegt das am Einstellmechanismus. Dieser drückt dann das Mahlwerk nicht mehr genügend zusammen. Eine Kupferbuchse, hinter dem Einstell- Knopf aus Holz (durch eine umliegende Feder kaum sichtbar) verhindert dies. Die Buchse dient als Anschlag und durch zu festes Anziehen oder durch Abnutzung der Steine ( nach ca. 4-5 Jahren ) verhindert sie das die Steine genügend stark aneinander gedrückt werden können.

Sollte dies der Fall sein, nehmen Sie sich zwei 13 mm Maulschlüssel und halten die Hutmutter, welche direkt auf den Standstein drückt mit dem einen Schlüssel fest. Dann nehmen sie den zweiten Schlüssel und halten die Mutter hinter dem Einstellknopf ebenfalls unbeweglich. Nun drehen Sie den Holz-Knopf mit der freien Hand etwa zwei Umdrehungen vom Gewinde ab(gegen den Uhrzeigersinn von vorne gesehen) und kontern ihn dort wieder mit der Mutter. Nun sollte wieder genügend Spiel vorhanden sein, um die Steine aufeinander zu drücken.

Unsere- so zu sagen-Werkseinstellung der Mühle, erreichen Sie folgendermaßen: mit der Mühle trockenen Weizen so fein wie es geht mahlen, die Einstellung lassen, die Mühle abschalten und den Trichter abnehmen.

Die Mutter hinter dem Holz-Knopf des Einstellmechanismus nun so weit zurückdrehen, bis diese an das Kupferstück stößt und es nicht mehr weiter geht. Dann die Mutter festhalten und den Knopf auf die Mutter kontern bis die Markierung des Knopfes auf der Zwölf zu stehen kommt.( Die Messingmutter hinterm Standstein muss während der ganzen Zeit fixiert sein und darf sich nicht bewegen!) Nun können Sie ohne weiteres Suchen bei zwölf Uhr Ihr Feinmehl mahlen.

Volksmühle Mod. II, Widukind Mod.I

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Diese beiden Modelle mahlen nur feinkörnige, rieselfähige Ölsaaten.

Für eine feinste Vermahlung die Steine beim Mahlen so stramm einstellen, das sie ganz leicht auf einander reiben.

Unter Umständen das Mahlgut von Hand aus in den Trichter rieseln lassen, damit es nicht zum stocken kommt.

für eine Gröbere Vermahlung einfach die Einstellung lockern.

Siehe auch unter Ölsaaten auf Seite 8 in der Bedienungsanleitung.

Bei weiteren fragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:

04266-505

Universalmühle Mod. III

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freinkörnige, rieselfähige Ölsaaten:

Für eine feinste Vermahlung die Steine beim Mahlen so stramm einstellen, das sie ganz leicht auf einander reiben.

Unter Umständen das Mahlgut von Hand aus in den Trichter rieseln lassen, damit es nicht zum stocken kommt.

Für eine Gröbere Vermahlung einfach die Einstellung lockern.

 

Für grobes nicht rieselfähiges Mahlgut gilt immer, die Steine so stramm einstellen, bis sie ganz leicht auf einander schleifen, dann das Mahlgut vorsichtig von Hand in den Trichter rieseln lassen, gegebenenfalls nachstochern.

wenn es dann zu fein ist, gröber stellen.

Bei Ölhaligen Mahlgut immer die Schublade durch eine Tupperschale o.a. austauschen!

Siehe auch unter Ölsaaten und Keimgetreide in der Bedienungsanleitung

Bei weiteren fragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:

04266-505

Kleine Bäckermühle Mod. IV

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Die kleinen Bäckermühlen haben seit 2003 eine Förderschnecke eingebaut.

Für eine feinste Vermahlung die Steine beim Mahlen so stramm einstellen, das sie ganz leicht auf einander reiben.

Bei rieselfähigen Ölsaaten verfahren Sie wie immer.

Bei ölhaltigem Mahlgut immer die Schublade durch eine Tupperschale o.a. austauschen!

Für grobes, nicht rieselfähiges Mahlgut gilt immer die Steine so stramm einstellen, bis sie ganz leicht auf einander schleifen, dann das Mahlgut vorsichtig von Hand in den Trichter rieseln lassen, gegebenenfalls nachstochern.

Siehe auch unter Ölsaaten und Keimgetreide in der Bedienungsanleitung.

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Bei weiteren fragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:

04266-505

Widukind Mod. I und Volksmühle Mod. II

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Für diese Mühlen kommt nur die kleine Förderschnecke in Frage, sie ist bereits vormontiert, in der Mitte vom Läuferstein.

Eine Handelsübliche Stockschraube M6 x 55 Zn können Sie auch im Fachmarkt beziehen.

Universalmühle Mod. III neu

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Universalmühle

Für gehackte Nüsse, Hülsenfrüchte, Mais und Gewürzen gibt es die Große Förderschnecke

Siehe hierzu auch "Förderschnecken" in der Bedienungsanleitung

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Für grobes nicht rieselfähiges Mahlgut gilt immer, die Steine so stramm einstellen, bis sie ganz leicht auf einander schleifen, dann das Mahlgut vorsichtig von Hand in den Trichter rieseln lassen, gegebenenfalls nachstochern.

Wenn es dann zu fein ist, gröber stellen.

Bei ölhaltigem Mahlgut immer die Schublade durch eine Tupperschale o.a. austauschen!

Bei weiteren Fragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:

04266-505

Universalmühle Mod. III alt

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Für dieses Modell stehen keine Förderschnecken zur Verfügung.

 

Was kann man vorbeugend machen?

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Die Mühle in trockener Umgebung aufstellen.

2-6 mal im Jahr:

Die Mühle sauber machen; das heißt den Mahlraum von Mehlresten mit dem Pinsel befreien.

Feste Mehlreste können auch mit einem Messer oder Stemmeisen abgekratzt werden.

Unter sowie hinter der Mühle den Mehlstaub wegwischen.


Alle 2-3 Jahre:

Den Motorraum mit Druckluft ausblasen lassen, da sich auch dort Mehlstaub ablagert. Das Holz mit 120'er Schleifpapier überschleifen und mit Hartöl oder Leinöl und Terpentin (50/50) einölen.

Eine so gepflegte Mühle zieht keine Schädlinge an und bleibt über Jahre schön.

Wie wird mann die Tierchen wieder los?

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Die Mühle sauber machen, den Mahlraum von Mehlresten mit dem Pinsel befreien.

Feste Mehlrest können auch mit einem Messer oder Stemmeisen abgekratzt werden.

Den Motorraum mit Druckluft ausblasen lassen, da sich auch dort Mehlstaub ablagert.

Das Holz mit 120'er Schleifpapier überschleifen und mit Hartöl oder Leinöl und Terpentin (50/50) einölen.

Schaumstoff und Schubladenboden erneuern

Der Motor dreht und brummt nicht nach dem Einschalten.

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Hat die Steckdose Strom?

Ist das Kabel unbeschädigt?

Dann ist wohl der Schalter kaputt, das passiert leider bei älteren Mühlen.

Bitte rufen Sie uns an, unter

  • 04266-505

 

Der Motor brummt nur nach dem Einschalten.

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Lösen Sie den Einstellmechanismus zwei Umdrehungen, versuchen Sie es noch einmal.

Nehmen Sie den Standstein heraus, versuchen Sie es noch einmal.

Der Motor brummt immer noch?

Dann ist wohl der Kondensator kaputt.

Bitte rufen Sie uns an, unter:

04266-505

Ihre Mühle ist schon älter, die Steine sind wie auf dem Foto abgenutzt.

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Ihre Mühle ist schon älter und die Steine sehen wie auf dem Foto ähnlich aus, man kann keine Mahlgänge mehr erkennen.

 

Die Steine sind verschlissen, Sie sollten bald Ersatzsteine einbauen.

Durch Einstellen lässt sich das Mahlergebniss eventuell noch verbessern, wenn sie es versuchen möchten, was trifft eher zu?

Die Steine schleifen stramm aufeinander, aber das Mehl wird nicht fein.

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Ist die Mühle längere Zeit in leerem Zustand gemahlen worden, sodaß die Steine schon oft aufeinander scheuerten, dann schleift sich der äußerste Rand des Steines glatt ( Stumpf ). Die Mühle neigt auch in diesem Falle zum verschmieren. Beheben kann man dies durch das Mahlen von wenigen(2-3) Eßlöffeln Vogelsand oder Quarzsand.

Hilft auch diese Maßnahme nicht sollte sich die Mühle ein neues Mahlwerk verdient haben, da sie ja hoffentlich schon 10-15 Jahre gemahlen hat.

Wenn auch das nicht hilft,muß die Mahlleistung erhöht werden, damit die Steine wieder besser fördern.

Volksmühle Mod. II und Widukind Mod. I

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Leistungssteigerung Mod. I und II

Ist die Mühle längere Zeit im leeren Zustand gemahlen worden, sodaß die Steine schon oft aufeinander scheuerten, dann schleift sich der äußerste Rand des Steines glatt ( =stumpf ). Die Mühle neigt auch in diesem Falle zum Verschmieren. Beheben kann man dies durch das Mahlen von einigen(2-3) Eßlöffeln Vogelsand oder Quarzsand. Hilft auch diese Maßnahme nicht sollte sich die Mühle ein neues Mahlwerk verdient haben, da sie ja hoffentlich schon 10-15 Jahre gemahlen hat.

Mahlt die Mühle immer noch zu langsam, können Sie mit einem Hammer- Schlag auf die Förderschnecke, diese zum Eiern bringen, dadurch bewegt sie sich mehr und fördert besser.

Mahlt die Mühle immer noch zu langsam, können Sie wie auf den Bildern den Auslauf vom Standstein vergrößern.

Bitte seien Sie dabei sehr vorsichtig, denn wenn das Loch nach oben hin ausbricht, steigert sich die Mahlleistung zu sehr, sodass man den Stein austauschen muß!

Schritt 1:

 

Das Loch seitlich mit einem Schraubenzieher vergrößern. Vorsichtig mit dem Hammer auf den Schraubenzieher schlagen, das der Stein nach innen absplittert.

Schritt 2:

 

Das Loch nach vorne hin vergrößern. Achtung! Den Schraubenzieher so ansetzen, das es nach unten absplittert.

Der Einlauf von Trichter zeigt dabei immer von einem weg.

Universalmühle Mod. III alt

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Universalmühle III alt

 

 

Leider können wir Ihnen im Rahmen der Supporttools nicht weiter helfen, bitte wenden Sie sich telefonisch an uns:

  • 04266-505

Universalmühle Mod. III neu

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Leistungssteigerung Mod. I und II

Ist die Mühle längere Zeit in leerem Zustand gemahlen worden, sodass die Steine schon oft aufeinander scheuerten, dann schleift sich der äußerste Rand des Steines glatt ( =stumpf ). Die Mühle neigt in diesem Falle auch zum Verschmieren. Beheben kann man dies durch das Mahlen von einigen(2-3) Eßlöffeln Vogelsand oder Quarzsand. Hilft auch diese Maßnahme nicht sollte sich die Mühle ein neues Mahlwerk verdient haben, da sie ja hoffentlich schon 10-15 Jahre gemahlen hat.

 

 

 

 

Mahlt die Mühle immer noch zu langsam, können Sie wie auf den Bildern den Auslauf vom Standstein vergrößern.

Bitte seien Sie dabei sehr vorsichtig, denn wenn das Loch nach oben hin ausbricht, steigert sich die Mahlleistung zu sehr, so dass man den Stein austauschen muß!

Schritt 1:

 

Das Loch seitlich mit einem Schraubenzieher vergrößern. Vorsichtig mit dem Hammer auf den Schraubenzieher schlagen, sodass der Stein nach innen absplittert.

Schritt 2:

Das Loch nach vorne hin vergrößern. Achtung! Den Schraubenzieher so ansetzen, dass es nach unten absplittert.

Der Einlauf von Trichter zeigt dabei immer von einem weg.

Kleine Bäckermühle Mod. IV

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Große Förderschnecke

Wenn Ihre Kleine Bäckermühle noch keine Förderschnecke hat, bestellen Sie sich einfach Eine bei uns.
Die Förderschnecke sitzt in der Mitte vom runden Stein und ragt in den Standstein hinein.

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Klassische Ansicht